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Newsletter Juli 2021

„Wir wollen und werden uns ganz deutlich wandeln“

Im Jahr 2038 soll endgültig Schluss sein: Mit dem Ende der Braunkohleverstromung und der Abschaltung aller Braunkohlekraftwerke in Deutschland kommt es auch für zahlreiche Energieunternehmen zu einer einschneidenden Wende. Eines der betroffenen Unternehmen ist die LEAG, die Lausitz Energie Bergbau AG, mit Sitz in Cottbus, die Braunkohle in Brandenburg und Sachsen fördert und diverse Braunkohlekraftwerke betreibt. Im Interview mit dem Deutsch-Russischen Rohstoff-Forum erklärt der Vorstandsvorsitzende Dr. Helmar Rendez, wie sich das Unternehmen auf die Zeit nach dem Kohleausstieg vorbereitet und es Teil des Strukturwandels sein möchte. Eine Sache im System bedauert er.

Vor dem Hintergrund des Kohleausstiegs im Jahr 2038 wurde unlängst ein 40 Milliarden Euro schweres Finanzpaket durch die Regierung vorgestellt. Wie bewerten Sie dieses?

Die Politik hat mit dem Kohleverstromungsbeendigungsgesetz entschieden, die Kohleverstromung vorzeitig bis spätestens 2038 in Deutschland zu beenden. Diese politische Entscheidung hat gravierende Auswirkungen sowohl auf die betroffenen Unternehmen wie die LEAG als auch für die Reviere wie die Lausitz. Die damit verbundenen wirtschaftlichen und sozialen Folgen abzufedern und einen erneuten Strukturbruch wie in den 1990er Jahren zu vermeiden, liegt in der politischen Verantwortung der Bundesregierung. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, hat die Bundesregierung entschieden, zum einen die betroffenen Unternehmen zu entschädigen und zum anderen die betroffenen Regionen durch das Strukturstärkungsgesetz finanziell zu unterstützen. Damit wurde der Rechtsrahmen zur Gestaltung des Strukturwandels in den Regionen gesetzt. Völlig zu Recht verweist der sächsische Ministerpräsident Kretschmer darauf, dass es genau darum gehen muss: nicht Abwicklung, sondern Strukturentwicklung. In der Lausitz soll sich etwas Neues entwickeln. Das muss auf der Grundlage des Strukturstärkungsgesetzes gelingen, hinter dem die besagten 40 Milliarden Euro stehen.

Insgesamt hat der vorzeitige Kohleausstieg aus meiner Sicht drei Dimensionen: Eine Dimension betrifft die potentiellen Empfänger der Strukturmittel, also die Landkreise und Kommunen. Hier geht es darum, die Mittel so einzusetzen, dass damit die wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen geschaffen wird. Als nächstes sehe ich die unternehmerische Ebene, sprich die Entschädigung für betroffene Unternehmen. Und was man darüber hinaus nicht vergessen darf, ist die Arbeitnehmerdimension. Allein unser Unternehmen hat mehr als 7.000 Beschäftigte und die gesamte Branche in Ostdeutschland wahrscheinlich über 20.000.

Und Sie sagen, dass man diese drei Dimensionen als Ganzes betrachten sollte? 

Richtig! Einerseits sollten die betroffenen Regionen unterstützt werden, beispielsweise durch den Ausbau von digitaler Infrastruktur oder durch den Bau neuer Autobahnen oder Bahnstrecken. Andererseits geht es um die Entschädigung von betroffenen Unternehmen genau wie um die soziale Absicherung von Arbeitnehmern. Diese drei Aspekte müssen immer im Zusammenhang gesehen werden. Das hat schon die „Strukturkommission“ so gesehen und der Gesetzgeber hat dies dann auch bewusst so umgesetzt. Offen bleibt die Frage, inwiefern dieser Dreiklang auch tatsächlich Bestand haben wird, weil es unserer Ansicht nach auch einige Defizite in dieser Konstruktion gibt.

Was zum Beispiel?

Wir sehen einen entscheidenden Webfehler: Zwar wird der Bund nun 40 Milliarden zur Verfügung stellen, aber dabei werden Unternehmen ausgeschlossen. Es gibt also keine Unternehmensförderung. Das ist schon problematisch. Denn wenn man erreichen möchte, dass insbesondere neue Industriearbeitsplätze geschaffen werden und dass sich Unternehmen weiterentwickeln, müssen diese auch unterstützt und Anreize geschaffen werden. Dies ist im Gesetzgebungsprozess nicht ausreichend berücksichtigt worden.

Was hätte Ihnen konkret vorgeschwebt?

Beispielsweise gab es ja innerhalb der Bundestagsdebatte den Vorschlag, für eine gewisse Übergangszeit eine Art Sonderwirtschaftszone zu etablieren, um spezielle Investitionen anzureizen. Leider hat sich dieser Ansatz nicht durchsetzen können.

Kommt die Unternehmensebene also in dem beschriebenen Dreiklang zu kurz?

Ich bin schon der Meinung, dass einer der wirklichen Webfehler dieses Pakets darin besteht, dass Unternehmen als Empfänger von direkten Unterstützungsleistungen ausgeschlossen sind. Denn natürlich müssen und wollen wir unser Unternehmen weiterentwickeln und etwas Neues für die Zeit nach der Kohle schaffen. Gleichzeitig dürfen wir aber nicht nur die unternehmerische Ebene betrachten, sondern müssen immer auch die soziale Absicherung der Beschäftigten im Blick haben.

Wie sieht denn ihr Plan für die Weiterentwicklung der LEAG konkret aus? Sie haben ja einige vielversprechende Projekte in der Pipeline.

Genau. Wir wollen und werden uns ganz deutlich wandeln. Weg von einem Unternehmen, das sehr stark auf die Verstromung von Braunkohle fixiert ist, hin zu einem Unternehmen, das in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Services erfolgreich tätig ist. Unser Fokus ist dabei der B2B-Bereich und weniger das Endkundengeschäft. Wir werden uns viel breiter aufstellen und haben auch bereits eine Reihe von Investitionen getätigt.

Welche sind das beispielsweise?

Beispielsweise haben wir am Kraftwerks- und Industriestandort Schwarze Pumpe einen Batteriespeicher mit einer nutzbaren Kapazität von 53 Megawattstunden (MWh) errichtet. Dieses Projekt namens BigBattery Lausitz kombiniert moderne Kraftwerksinfrastrukturen mit Speichertechnologie in neuer Größenordnung. In dieser Konstellation ist das Projekt bislang einzigartig in Europa. Ein weiteres Beispiel ist die Energie- und Verwertungsanlage EVA am Standort Jänschwalde, die die Entsorgung im regionalen Umfeld sichern und gleichzeitig die Strukturentwicklung am Standort ankurbeln soll. Darüber hinaus bewegen wir uns auch in den Bereich der erneuerbaren Energien hinein, beispielsweise was das Thema Photovoltaik oder Windparks betrifft.

Das klingt nach einer Reihe von aufwändigen Aktivitäten. Welche Investitionen stecken dahinter?

Wir reden in diesem Zusammenhang von Großinvestitionen. Allein eine derartige Batterie kostet beispielsweise in der ersten Ausbaustufe um die 20 bis 30 Millionen Euro. Wenn ich mir hingegen die Energie- und Verwertungsanlage anschaue, dann liegen wir schnell im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Aktuell sind wir auch dabei, einen großen Windenergiepark und große PV-Parks zu projektieren und zu entwickeln. Insofern reden wir insgesamt von Investitionen mit einem Umfang im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich.

Wie sieht denn die dazu gehörige Zeitschiene aus? Wann planen Sie, Ihr Geschäft vollständig umgestellt zu haben?

Wir reden von einem Prozess kommunizierender Röhren. Uns ist natürlich bewusst, dass das Braunkohlegeschäft endlich ist. Aktuell sind wir aber auf dessen Erlöse angewiesen, um damit die Investitionen von morgen finanzieren zu können.  Und auch wenn es keiner gerne laut ausspricht: Die sichere Versorgung Deutschlands mit Strom ist noch auf die Braunkohle angewiesen, insbesondere an Tagen wie heute, wenn kein Wind weht. Die schwache Erzeugungsleistung der Erneuerbaren im ersten Quartal dieses Jahres haben das eindrücklich gezeigt. Und gleichzeitig fokussieren wir uns auf den Ausbau der neuen Geschäftsfelder. Dabei sehen wir aber auch, dass die neuen Geschäftsfelder sehr viel kleinteiliger sind als beispielsweise ein Tagebau, in dem 700 Mitarbeiter beschäftigt sind. Damit wird sich dann auch die Grundstruktur des Unternehmens verändern.

Wie wird die künftige Struktur Ihres Unternehmens aussehen?

Wir werden dezentraler, vielfältiger und kleinteiliger aufgestellt sein.

Was braucht es, um den damit einhergehenden Wandel erfolgreich zu gestalten?

Ich komme wieder zurück auf den eingangs erwähnten Dreiklang. Also einerseits braucht es die finanzielle Unterstützung für die betroffenen Regionen, andererseits benötigen wir die Befähigung, unser Unternehmen und unser Geschäftsmodell transformieren zu können. Und darüber hinaus muss das Ganze sozial flankiert werden, sprich wir müssen neue Jobperspektiven entwickeln können. Somit gibt es in unseren Augen zwei wesentliche Aspekte, von denen das Ganze abhängt: Wir brauchen einerseits genügend Zeit für den Umbau und andererseits Verlässlichkeit seitens der Politik. Das betrifft insbesondere den Zeitraum, der uns gesetzlich zugesichert wurde.

Gibt es mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl ihrerseits Zweifel an der Verlässlichkeit seitens der Politik?

Natürlich betrachten wir wie ein Großteil der deutschen Industrie den gegenwärtigen Überbietungswettbewerb der Parteien beim Thema Klimaziele ohne konkrete Umsetzungskonzepte mit Sorge. Aber: Die Braunkohleindustrie hat mit der Bundesregierung einen öffentlich-rechtlichen Vertrag über den geordneten Kohleausstieg geschlossenen. Insofern gehen wir davon aus, dass sich auch künftige Bundesregierungen an diesen Vertrag halten werden. Auch wenn es im Zuge des Wahlkampfs sicher auch anderslautende Stimmen geben wird.

Sie sprachen den Strukturwandel Anfang der 1990er Jahre an. Die Transformation ging damals mit dem Verlust hunderttausender Arbeitsplätze einher. Wie kann es diesmal gelingen, einen ähnlichen Aderlass zu verhindern?

Für den Erfolg gibt es aus meiner Sicht zwei entscheidende Faktoren: Der eine betrifft, was wir als Unternehmen leisten können. Sprich, es geht darum, das Unternehmen umzubauen, in neue Geschäftsfelder zu investieren und damit neue, zukunftsträchtige Arbeitsplätze zu schaffen. Dabei geht es jedoch nicht nur um unsere eigenen Arbeitnehmer, sondern auch um jene, die indirekt mit uns verbunden sind. Auf jeden unserer Angestellten kommt ja noch mindestens ein Arbeitnehmer aufseiten der Zulieferer und Servicepartner. Das heißt, wir reden hier von einer immensen Verantwortung. Und an diesem Punkt kommt der regionalen Entwicklung und der Politik eine hohe Bedeutung zu. Sie muss ihrerseits investieren und gewisse Jobangebote unterstützen, die in den jeweiligen Regionen entstehen können. Und im Rahmen des Strukturstärkungsgesetzes gab es die Festlegung, dass die Bundesregierung neue Arbeitsplätze in den betroffenen Regionen schafft. Beispielsweise finde ich es eine große Leistung von der sächsischen Landesregierung, dass sie es geschafft hat, den ersten Kasernenneubau nach dem Zweiten Weltkrieg in Sachsen stattfinden zu lassen.

Kurzum, es braucht politische Verlässlichkeit und entsprechende Rahmenbedingungen. Auf der anderen Seite braucht es auch mutiges Unternehmertum.

Derartige Transformationsprozesse gehen auch immer einher mit Chancen. Wie wird die Lausitz in 20 Jahren aussehen?

Die Lausitz war schon immer eine Energieregion und ich gehe davon aus, dass das Thema Energie die Region auch künftig prägen wird. Auch der Bundeswirtschaftsminister und die beiden Ministerpräsidenten Kretschmer und Woidke haben diesen Anspruch immer wieder betont. Zum einen werden Braunkohle und Kraftwerke noch bis 2038 eine wichtige Rolle spielen. Gleichzeitig arbeiten wir schon heute intensiv an der Energieregion Lausitz von morgen. Wir als Unternehmen beispielsweise wollen erneuerbare Energien nutzen, sprich beispielsweise Onshore-Wind-Anlagen, Photovoltaikparks oder Wärmepumpen. Auch in der Wasserstofftechnologie sehe ich große Chancen. Deswegen gehe ich davon aus, dass die Lausitz eine Energieregion bleiben wird. Darüber hinaus wünschen wir uns, dass sich neue Industrien hier ansiedeln. Dafür gibt es sehr gute Voraussetzungen, beispielsweise durch die Lage im Dreieck zwischen Berlin, Dresden und Polen sowie durch den erklärten politischen Willen, die Region politisch zu unterstützen. Insofern bin ich optimistisch, dass es gelingen wird, eine erfolgreiche Transformation hinzubekommen.

Gleichzeitig braucht es aber für neue Geschäftsmodelle auch Arbeitskräfte. Wie kann es gelingen, Fachpersonal in die Region zu locken?   

Ich sehe hier viele positive Entwicklungen. Beispielsweise hat sich nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie unser Arbeitsumfeld verändert, sodass nicht jeder Arbeitnehmer die ganze Zeit vor Ort im Büro arbeiten muss, sondern beispielsweise auch teilweise von zu Hause aus. Gleichzeitig nehmen wir momentan auch einen Run auf die Einzugsgebiete großer Städte wahr. Beispielsweise ist man bereits jetzt in einer guten Stunde mit dem Zug von Berlin aus in Cottbus. Ein weiterer Punkt ist, dass wir bereits jetzt eine gute Arbeitskräftebasis haben. Insofern liegt der Fokus auch eher darauf, diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Region zu halten. Dazu zählt auch eine gute Ausbildung, wo wir andere Unternehmen gern auch partnerschaftlich einbinden.

Das ist auch eines der Hauptanliegen der Politik. Insgesamt blicke ich deshalb positiv auf die Frage, wie wir künftig Arbeitskräfte in der Region halten bzw. neue Arbeitskräfte locken können. Wir sagen zwar nicht, dass wir der Nabel der Welt sind, aber mit der Nähe zu Berlin, Dresden oder Polen befinden wir uns in einer sehr guten Lage. Zudem entwickelt sich die Infrastruktur zunehmend. Mit der Unterstützung der Politik haben wir eine gute Chance, dass sich die Region auch in der Nachkohleära weiter gut entwickeln wird.

Werfen wir zum Abschluss mal noch einen Blick zurück beziehungsweise in den Osten Europas. Sie waren im April Teilnehmer der Deutsch-Russischen Rohstoff-Konferenz, in deren Rahmen Sie sich mit deutschen und russischen Vertretern auch über Strukturwandelprozesse ausgetauscht hatten. Was haben Sie damals gelernt?

Es gab auf jeden Fall einen sehr spannenden Austausch mit den russischen Kolleginnen und Kollegen. Der Kohleausstieg, der hierzulande in den kommenden Jahren umgesetzt wird, wird in anderen Ländern sehr genau beobachtet. Insofern geht es natürlich bei derartigen Konferenzen auch immer darum, voneinander zu lernen. Umso interessanter war auch der Austausch bei der Deutsch-Russischen Rohstoff-Konferenz, weil einerseits einige Parallelen aufgezeigt wurden, andererseits aber auch deutlich wurde, dass wir uns in unterschiedlichen Stadien der Entwicklung befinden.

Vielen Dank! 

Im Interview mit dem Deutsch-Russischen Rohstoff-Forum erklärt  Dr. Helmar Rendez, Vorstandsvorsitzender der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG) mit Sitz in Cottbus, wie sich das Unternehmen auf die Zeit nach dem Kohleausstieg vorbereitet und Teil des Strukturwandels sein möchte.

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